pimprenelle
Nombre de messages : 40594 Date d'inscription : 23/05/2007
| Sujet: Expo à l'Albertina de Vienne: Albert et Marie Christine Dim 20 Avr - 15:58 | |
| A l'Albertina de Vienne se tient pour le moment une exposition intitulée Die Gründung der Albertina. Zwischen Dürer und Napoleon. Les grands collectionneurs Albert et Marie Christine y trouvent tout naturellement leur place. 14. März - 29. Juni 2014
Die Ausstellung Herzog Albert von Sachsen-Teschen. Ein Leben zwischen Dürer und Napoleon zeigt rund 200 hochkarätige Meisterwerke aus der Sammlung der Albertina im Kontext der wechselvollen und spannenden Lebensgeschichte ihrer Gründer – Herzog Albert von Sachen Teschen und Erzherzogin Marie Christine. Die großangelegte Präsentation vereint die Highlights der Sammlung – von Michelangelo über Rembrandt und Rubens bis Caspar David Friedrich. Auch das Herzstück der Albertina, Dürers berühmter Feldhase kann nach zehn Jahren Schonfrist in dieser Schau dem interessierten Publikum erstmals wieder zugänglich gemacht werden.
Die Zeitspanne, die die großangelegte Ausstellung dokumentiert, reicht von 1738 bis 1822: Vom Zeitalter des höfischen Barock unter Maria Theresia und der Aufklärung unter Joseph II., über die Vormoderne und den Revolutionsjahren in Amerika und Europa bis zum biedermeierlichen Vormärz nach dem Wiener Kongress. Die Lebensstationen der Sammlungsgründer - Herzog Albert von Sachsen-Teschen und Erzherzogin Marie Christine - präsentieren mit Dresden, Rom, Paris, Brüssel und Wien die führenden Zentren der Kunst und Politik und geben dabei Einblick in die vielschichtigen Netzwerke von Sammlern und Kunsthändlern, das feudale Leben des europäischen Hochadels sowie die politische sowie geistige Neuorientierung unter den Prämissen der Aufklärung.http://events.wien.info/de/cjm/die-grundung-der-albertina-zwischen-durer-und-napoleon/ Mimi und Berti Immer diese Habsburger: „Die Gründung der Albertina“ lockt mit Dürers Hasen und erzählt die Geschichte des Herzogs Albert.Bild: Albertina WienMan muss sich Wien nicht über die Mottenkiste nähern, auch wenn sich oft der Eindruck einstellt, dort sei noch immer vieles wie in der höfischen Gesellschaft strukturiert. Die Habsburger einfach ignorieren, das ist kaum möglich. Die Geschichte ist überall präsent. Und bietet auch schöne Episoden. etwa die von Mimi und Berti: von Erzherzogin Marie-Christine und ihrem Mann Herzog Albert von Sachsen-Teschen. Deren Leben und Wirken dokumentiert nun eindrucksvoll die kulturhistorische Ausstellung „Zwischen Dürer und Napoleon. Die Gründung der Albertina“ in der Wiener Albertina. Die Lieblingstochter Herzog Albert heiratete 1766 Marie-Christine. Sie war die Lieblingstochter von Kaiserin Maria Theresia und das einzige von 16 Kindern, dem eine Liebesheirat gewährt wurde, ja, für deren Zustandekommen die Kaiserin sogar intrigierte. Nach Jahren der Statthalterschaft in Ungarn und den Österreichischen Niederlanden flüchtete das Paar 1792 vor den Revolutionskriegen nach Wien und ließ sich im Palais auf der Augustinerbastei nieder. Dieses Palais ist das heutige nach Herzog Albert benannte Museum Albertina – ein Touristenmagnet, gegenüber einem anderen Touristenmagneten gelegen, Alfred Hrdlickas „Mahnmal gegen Krieg und Faschismus“. Albert von Sachsen-Teschen nutzte den Reichtum seiner Frau Marie-Christine, um bis zu seinem Tod im Jahre 1822 eine bedeutende Sammlung von 14.000 Zeichnungen und 200.000 druckgrafischen Blättern aufzubauen, die er testamentarisch zum Fideikommiss erklärte, um sie für die Nachwelt zu retten. Seine Sammlung bildet den Kernbestand der Albertina. Nun werden hier erstmals etwa 150 Highlights aus Alberts Sammlung präsentiert.pour lire la suite de l'article, retrouver Dürer et Jérôme Bosch, c'est ici: http://www.taz.de/Ausstellung-ueber-die-Wiener-Albertina/!136940/ _________________ rien que la mort peut me faire cesser de vous aimer
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